Leider gibt es viele verschiedene Gefahren für unsere Meere und Meereslebewesen. Dazu gehören zum Beispiel der Klimawandel, die Kollisionsgefahr mit Schiffen, die Fischerei, Lärmbelästigung und Müll. (1) In diesem Bericht möchte ich vor allem darauf eingehen, wie wir alle ganz nebenbei im Alltag ein paar dieser Gefahren abwenden und das Meer schützen können, und zwar zum Beispiel wann immer wir etwas trinken!
1. Der Müll
Warum die Vermüllung leider uns alle angeht
Laut WWF gelangen von den 78 Millionen Tonnen Plastikverpackungen weltweit immer noch 32 Prozent in die Umwelt! (2) Leider ist darunter auch solcher Müll , der von den Verbraucher*innen ordnungsgemäß entsorgt wurde. Denn nicht alles, was wir in den Gelben Sack stecken, wird direkt recycelt; manchen Statistiken zufolge sind es sogar höchstens 15 %. Der Rest wird zum Beispiel in Anlagen der Chemie- oder Zementindustrie verbrannt, oder exportiert, häufig nach Asien oder zunehmend auch in andere europäische Länder. Der Export nach China wurde Ende 2017 stark eingeschränkt, aber dafür reist jetzt viel deutscher Müll etwa nach Malaysia. Zwar wird er auch hier zum Teil recycelt, aber andere Teile werden stattdessen doch verbrannt oder deponiert, und zwar auf meistens ungesicherten Halden, wo das Material bei Stürmen oder starken Regenfällen unkontrolliert in die Umwelt, und damit oft auch ins Meer gelangt. (3)
Dort bietet er eine tödliche Gefahr für Fische, Vögel und Meeressäuger. Plastikteile werden mit Nahrung verwechselt und gefressen, wobei viele Tiere ersticken, tödliche Verstopfungen erleiden oder mit vollem Bauch verhungern. Bei einer Untersuchung von Eissturmvögeln, einer Hochseevogelart, wurden in den Mägen von 93 Prozent der Tiere kleine Plastikteile gefunden. Auch, wenn er nicht gefressen wird, kann Müll für Meereslebewesen tödlich sein. Beispielsweise verfangen sie sich immer wieder in verloren gegangenen Fischernetzen. (4) Auch ringförmige Teile verschiedener Art können am Hals stecken geblieben zum Ersticken führen oder Körperteile gefährlich einschnüren oder deformieren, wenn sie am Körper eines Tieres hängen bleiben, währned es wächst. (5)
Was können wir tun gegen den Müll?
Hier gibt es sicherlich viele verschiedene Möglichkeiten und Lösungsansätze. Einen großen Einfluss hätten wahrscheinlich Änderungen von Seiten der Politik und der Wirtschaft, oder auch die weitere Forschung an technischen Möglichkeiten für praktischeres Recycling oder biologisch abbaubare Materialien. Aber auch wir alle können im Alltag einen Beitrag dazu leisten, dass weniger Müll unseren Planeten verschmutzt, indem wir die Materialien selbst weiterverwenden oder einfach weniger Müll anfallen lassen und mit unserem Konsum den Unternehmen zeigen, dass wir uns mehr Produkte ohne gefährlichen Müll wünschen! Teilweise geht es ganz einfach und ohne das Gefühl von Verzicht! Zum Beispiel können wir:
die Nachfrage nach unverpackten Produkten erhöhen (hier findet ihr Unverpackt-Läden),
Gemüse, Obst oder Kräuter selbst anbauen,
Nahrungsmittel selbst machen (z.B. Kekse, Säfte, Brotaufstriche,...),
Produkte mit weniger Verpackungsmaterial bevorzugen,
Kosmetik reduzieren, unverpackt kaufen oder selbst machen,
synthetische Textilien vermeiden und Mikroplastik in der Waschmaschine auffangen (hier findet ihr Möglichkeiten),
Plastikringe am Deckel von Einweg-Plastikflaschen oder Tetra-Paks in zwei Hälften schneiden, damit sich kein Tier darin verfängt (5).
weniger Auto fahren, denn der Abrieb von Autoreifen wird in Deutschland derzeit als die größte Quelle von Mikroplastik in der Umwelt bewertet (4).
...
Jedes Stück Müll, auf das wir verzichten, ist eine Gefahrenquelle weniger für Schildkröten, Fische, Vögel & Co.!
Dazu zeige ich hier nur ein paar von vielen möglichen Ideen, und beschränke mich an dieser Stelle auf Getränke! Hoffentlich ist es etwas Interessantes dabei!
Upcycling: Anstatt Wegwerfen etwas Schönes draus machen
Gerade die gefährlichen Plastikringe eignen auch sich gar nicht schlecht zum Basteln, finde ich. Hier habe ich sie einfach von Flaschen oder Tetra-Paks abgelöst (sie kommen in verschiedenen Größen!) und mit Bio-Baumwolle umwickelt. (Wenn Interesse besteht, könnte ich dazu ein Anleitungs-Video machen.) Fertig ist ein hübsches Accessoire, z.B. verwendbar als Rucksack- oder Schlüsselanhänger, zur Home-Deko, ...!
Auch um die Haare zusammenzuhalten, haben sich die Ringe als gar nicht so unpraktisch herausgestellt. Der Ring wird einfach auf die Haare gelegt, dann werden diese als Schlaufe leicht durch den Ring gezogen, und mit einem Stift (hier einfach Naturholz) festgesteckt.
Auch die Flaschen selbst kann auf vielfältige Weise wiederverwenden. Man kann daraus Praktisches, wie zum Beispiel eine Gießkanne basteln, oder ihre blütenförmige Unterseite in Farbe tauchen und damit drucken. Vielleicht durchsucht ihr einfach mal selbst das Internet, es gibt viele interessante Ideen!
Sogar Tetra-Paks kann man wiederverwenden, zum Beispiel kann man ein daraus ein Bild machen. Dazu faltet man den Getränkekarton einfach oben und unten auseinander, sodass er ganz flach ist. Dann schneidet man den oberen Teil unterhalb des Deckels gerade ab und spült den Karton gründlich aus und trocknet ihn ab. Als nächstes schneidet man den unteren Teil entlang der Naht ab; bzw. falls man ihn am Anfang nicht auseinanderfalten konnte, schneidet man ihn einfach gerade ab. Dann schneidet man den Tetra-Pak an der seitlichen Naht auf und zieht danach die obere Schicht (die bedruckte Seite) ab. Wenn das schwer geht, kann man den Karton zunächst zusammenknülln, sodass die verschiedenen Schichten an den Ecken sichtbar werden. Ob es eine dickere oder eine dünnere Schicht ist, die ihr abzieht, spielt keine Rolle. Es sollte eine glatte Papp-Fläche zum Vorschein kommen, die ihr bemalen könnt! Diese Idee habe ich von den Students For Future Saar. Bestimmt gibt es auch weitere Möglichkeiten, Tetra-Paks zu upcyclen.
Verpackung einfach weglassen
Wahrscheinlich können wir ja auch nicht ständig neue aus Getränkeverpackungen gebastelte Sachen brauchen. Zum Glück kann man bei Getränken die Verpackung oft auch einafch ganz weglassen.
Zum Beispiel so:
Anstatt gekauftem Wasser oder anderen gekauften Getränken kann man natürlich einfach Leitungswasser trinken, die Qualität in Deutschland ist sehr gut. Mit einem Wassersprudler können wir es sogar zuhause mit Kohlensäure anreichern. (6)
Zum Kaffeeholen kann man seinen eigenen Becher mitbringen, oder an manchen Stellen auch einen Mehrfach-Becher bekommen, den man später dort oder woanders zurückgeben kann. Manche Bambusbecher können leider bei höheren Temperaturen Schadstoffe ins Getränk abgeben, doch es gibt Mehrfachbecher auch zum Beispiel aus Edelstahl. (7) Und wenn ihr den Becher mal vergesst und keine andere Möglichkeit als den Einmal-Becher seht, fragt euch, ob ihr bei diesem nicht vielleicht auf den Deckel verzichten könnt, das spart auch Plastik! Übrigens eignen sich mitbegrachte Becher natürlich nicht nur für Coffee to go. Warum nicht auch zum Beispiel im Kino einfach mal nachfragen, ob die Limo auch in euren eigenen Becher gefüllt werden kann?
Für Plastiktrinkhalme gibt es mittlerweile viele Alternativen, zum Beispiel aus Pasta, Papier, Edelstahl oder Glas. Oder man lässt ihn einfach weg, wenn man ihn eigentlich nicht braucht.
Mehrwegflaschen sind umweltfreundlicher als Einwegflaschen
Manche Getränke kann man einfach selbst machen!
Getränke selbst machen: 3 schnelle Ideen
Getränke bestehen doch meistens zu über 90 Prozent aus Wasser. Das heißt, dass all die herumfahrenden Getränkelastwagen und Getränkeflaschen und -verpackungen eigentlich hauptsächlich mit Wasser gefüllt sind. Wenn man in einer Region lebt, in der ebenso gesundes Wasser auch aus dem Hahn kommt, wirkten gekaufte Getränke wie etwas ziemlich Ineffizientes, wenn man mal so darüber nachdenkt. (Mein Bruder hat das mal sehr treffend erkannt.)
Natürlich enthalten gekaufte Getränke aber auch teilweise Nährstoffe und Geschmacksrichtungen, die man Zuhause nicht so leicht in sein Wasser bekommt.
Doch ein paar gute Getränke kann man auch selbst machen, zum Beispiel so:
Spritzige Erfrischung: Jedes Mal, wenn ich Orangensaft slebst mache, frage ich mich eigentlich, warum das Normale für uns ist, ihn sich fertig zu kaufen. Denn das Selbermachen geht so schnell und einfach, und man spart dabei erstens Ressourcen und Müll und kann zweitens auch den Orangengehalt selbst regeln und zusätzlichen Zucker oder andere Süßungsmittel weglassen oder selbst dosieren. Mit der Zitronenpresse gewonnener Saft von Orange, Blutorange oder Zitrone mit etwas Wasser ist für mich gerade im Sommer ein herrliches Frischeerlebnis! Einfach eine oder mehere Früchte auspressen und in einem Glas mit Wasser mischen. Für noch mehr Fruchtfleisch kann man das Obst auch einfach mit etwas Wasser in den Standmixer werfen. Hier kann man dann natürlich auch nach Belieben noch mehr Früchte hinzufügen: Äpfel, Bananen, Beeren, ... was man will!
Selbst kreierte Hafermilch: Hier habe ich ein Rezept von Smarticular ausprobiert. Man braucht dafür nur einen Stand- oder Stabmixer, ein feiens Sieb oder Passiertuch oder Ähnliches, Haferflocken, Wasser, etwas Salz und optional ein paar Datteln zum Süßen. Die Haferflocken sollten, wenn sie kerniger sind, für ca. 10 Minuten eingeweicht werden. Sind sie zarter, kann man sie direkt verarbeiten. Zusammen mit den anderen Zutaten werden sie gemixt und dann durch das Sieb oder Tuch gedrückt. Das genaue Rezept steht hier: https://www.smarticular.net/hafermilch-aus-haferflocken-selber-machen-rezept/ Meiner Erfahrung nach sollte die fertige Hafermilch zur längeren Haltbarkeit unbedingt im Kühlschrakt aufbewahrt werden. Sie schmeckt, bei mir zumindest, etwas anders als gekaufte Hafermilch, was kein Wunder ist, denn diese wird durch Fermentierungsprozesse hergestellt, die man zuhause schwer nachmachen kann. Wenn ihr den Geschmack nicht so grene mögt, probiert weiter, zum Beispiel mit anderen Süßungsmitteln oder anderen Rezepten. Auch wenn euch selbstgemachte Hafermilch nicht schmecken sollte, greift zum Schutz der Meere im Geschäft lieber zu Hafermilch als zu Kuhmilch, denn diese trägt zum Beispiel zu nur zu 8% so sehr zur Versauerung der Meere bei wie die Alternative von der Kuh. (8)
Bunter (Wildkräuter-)Smoothie: Für mich war der Standmixer eine richtig lohnende Anschaffung, denn damit kann man so schnell soooo viele verschiedene leckere Smoothies machen! Einfach etwas Wasser (oder auch z.B. Saft oder Hafermilch) einfüllen, und nach Belieben weitere Zutaten dazumischen, zum Beispiel verschiedene Obstsorten. Einschalten - Fertig! Es gibt auch grüne Smoothies mit Spinat oder Gurken. Im Internet fidnet man viele Rezepte, aber ich selbst habe ehrlich gesagt bisher einfach immer improvisiert. Etwas substanzieller wird das Getränk, wenn man Haferflocken oder Müsli dazugibt. Beliebt sind auch Superfoods in Smoothies, aber auch, wenn sie nur aus Obst bestehen, sind sie schon sehr gesund. Ein kleines Stückchen Ingwer macht das Getränk schärfer, Datteln machen es süßer. Mein persönlicher Tipp sind außerdem ein paar Blätter Wildkräuter. Sie enthalten eine hohe Konzentration an Vitaminen und Mineralien (9) und haben einen starken Geschmack, daher vielleicht am Anfang nur ein paar wenigen ausprobieren. Experimentieren macht Spaß!
Pflanzliche Getränke sparen nicht nur Müll, sondern helfen noch viel mehr!
Wie eingangs gesagt leiden die Meerestiere außer an Müll auch unter anderen Faktoren, wie dem Klimawandel beispielsweise. Mit unseren pflanzlichen Getränken oder auch mit pflanzlichem, regionalem Essen können wir vielen dieser Gefahren gleichzeitig entgegenwirken!
2. Der Klimawandel
Der globale Temperaturanstieg wirkt sich bereits heute stark auf die Weltmeere aus. Beispielsweise reagieren Korallenriffe sehr empfindlich darauf, können ausbleichen und absterben. Schätzungen zufolge sind 75 Prozent der Riffe weltweit bedroht. Auch übersäuern die Meere durch höhere CO2-Konzentration in der Luft, dies schädigt die Schalen etwa von Austern, Garnelen und Hummern und hat auch andere weitreichende Auswirkungen auf Meereslebewesen. (1)
Einer der größten Vorantreiber des Klimawandels ist die Tierwirtschaft. Laut einer Oxford-Studie ist der Verzicht auf Fleisch und Milch der "eine größte Weg", unseren negativen Einfluss auf die Erde zu reduzieren! So kann eine Person in Deutschland von den elf Tonnen Treibhausgasen, die sie im Durchschnitt pro Jahr produziert, zwei Tonnen einsparen, wenn sie sich in diesem Jahr rein pflanzlich ernährt. (10) Zum Beispiel für Hafermilch werden weniger als ein Drittel der Treibhausgase ausgestoßen, die bei der gleichen Menge Kuhmilch anfallen. (10) Besonders schonend ist ein Getränk natürlich aus regionalem Bio-Hafer oder anderen nicht weit gereisten Pflanzen. So können wir dem Meer auch noch in einer weiteren Hinsicht helfen, mit unserer Getränke-Entscheidung.
3. Der Fischfang
Beim Trinken können wir zwar nichts gegen das Sterben durch Fischernetze tun, aber beim Essen, und ich erwähne es trotzdem auch mal an dieser Stelle, weil es so viel ausmacht. Laut WWF werden 40% der gefangenen Meereslebewesen nach dem Einholen wieder zurück ins Meer geworfen, wobei viele von ihnen schon in den Fischernetzen verenden oder kurz darauf ihren Verletzungen, Infektionen oder ihrer Erschöpfung unterliegen. Darunter sind sogar Wale und Delphine, Meeresschildkröten oder Seevögel, die in den Netzen hängen bleiben. (12) Dabei ist die Übernutzung / Überfischung der wichtigste Grund, warum Fischarten bedroht sind! (13) Wie schon erwähnt sind auch verlorengegangene "Geisternetze" eine große Gefahr für Meereslebewesen. All das unterstützen wir nicht mehr, wenn wir Fischgerichte öfter durch pflanzliche Mahlzeiten ersetzen. Ein effizienter Weg für den Tier- und Artenschutz, auch im Meer.
Sicher gibt es auch weitere Möglichkeiten, das Meer zu schützen, auf die ich hier nicht eingehe!
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Quellen:
(1) https://www.ifaw.org/de/journal/funf-grosse-gefahren-fur-das-leben-in-den-weltmeeren (letzter Zugriff: 08.06.2020)
(2) https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/unsere-ozeane-versinken-im-plastikmuell/plastikmuell-im-meer-die-wichtigsten-antworten/(letzter (letzter Zugriff: 06.06.2020)
(3) https://www.dw.com/de/wieso-deutscher-m%C3%BCll-eben-doch-im-meer-landet/a-47198039 (letzter Zugriff: 06.06.2020)
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/abfall-und-recycling/26205.html (letzter Zugriff: 06.06.2020)
(4) https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/unsere-ozeane-versinken-im-plastikmuell/ (letzter Zugriff: 06.06.2020)
(5) https://saveourblueplanet.wordpress.com/2015/07/14/was-plastik-ringe-den-meerestieren-antun/ (letzter Zugriff: 06.06.2020)
http://foam-friends-of-albatross-on-midway.blogspot.com/2010/06/death-of-laysan-duck.html (letzter Zugriff: 06.06.2020)
(6) https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/verbraucher-tipps/130701-nabu_tipps_a6_mehrweg.pdf (letzter Zugriff: 08.06.2020)
(7) https://www.welt.de/wirtschaft/article197285761/Stiftung-Warentest-Bambusbecher-geben-Schadstoffe-in-den-Kaffee-ab.html (letzter Zugriff: 08.06.2020)
(8) https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/oekobilanz-pflanzenmilch (letzter Zugriff: 08.06.2020)
(9) https://utopia.de/ratgeber/wildkraeuter-essen-sammeln-bestimmen/ (letzter Zugriff: 08.06.2020)
http://www.wild-kraeuter.de/Kraeuter/naehrstoffe.html (letzter Zugriff: 08.06.2020)
(10) https://www.bento.de/nachhaltigkeit/veganismus-studie-ohne-tierprodukte-braeuchten-wir-nur-ein-viertel-der-ackerflaechen-a-00000000-0003-0001-0000-000002478316 (letzter Zugriff: 08.06.2020)
https://www.theguardian.com/environment/2018/may/31/avoiding-meat-and-dairy-is-single-biggest-way-to-reduce-your-impact-on-earth (letzter Zugriff: 08.06.2020)
https://utopia.de/vegan-treibhausgase-co2-137342/ (letzter Zugriff: 08.06.2020)
(11) https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/oekobilanz-pflanzenmilch (letzter Zugriff: 08.06.2020)
(12) https://albert-schweitzer-stiftung.de/fische-krebstiere/fische-wild (letzter Zugriff: 08.06.2020)
(13) https://mobil.wwf.de/fileadmin/user_upload/living-planet-report/2018/WWF_Living_Planet_Report_Kurzfassung.pdf (letzter Zugriff: 08.06.2020)
Fotos:
Strand: sergeitokmakov über Pixabay: https://pixabay.com/de/photos/papierkorb-verschmutzung-strand-4897366/
Blütenlampen aus Flaschen: Lenalensen über Pixabay: https://pixabay.com/de/photos/upcycling-plastikflasche-blume-1731009/
Korallen: Francesco Ungaro über Pexels: https://www.pexels.com/photo/brown-and-black-coral-reef-in-water-3635910/
Sonstige: Vegallina
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