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Für uns alle.

 

 

Wenn ihr nur einen Text von mir lesen wollt, dann bitte, lasst es diesen sein.

Zwei Kinder gehen Hand in Hand durchs Gras

Wahrscheinlich ist den meisten von uns eigentlich klar, wie unglaublich viel Leid gerade in diesem Moment auf unserem Planeten empfunden wird. Und viele von uns wissen auch, dass es in Zukunft noch viel schlimmer werden wird, wenn wir nichts ändern – auch für uns selbst oder mindestens für unsere Kinder oder Enkel.

An dieser Stelle möchte ich darüber schreiben, dass wir alle die Möglichkeit haben, uns selbst und den anderen Erdlingen zu helfen, und diese Welt zu einem friedlicheren, gerechteren und glücklicheren Ort für alle zu machen. Und zwar wirklich ohne großen Aufwand, aber mit großer Wirkung, einfach ganz nebenbei durch unsere Lebensweise.

Natürlich könnte man sagen, dass wir Einzelpersonen kaum einen Einfluss haben. Doch auch Politiker*innen sind durch Angst um Wähler*innenstimmen und Lobbyismus ständig verschiedenen Drücken und Sögen ausgesetzt. Maßnahmen sind für sie attraktiver und leichter oder überhaupt erst umzusetzen, wenn sie von der Gesellschaft akzeptiert und gewollt werden. Und daher könnte es enorm helfen, wenn auch bei uns Einzelpersonen und Konsument*innen – nicht nur auf der Demo sondern jeden Tag – der Wunsch und die Bereitschaft zu einer Änderung deutlich würde. Durch unser Verhalten können wir andere motivieren und inspirieren.

Aber was genau sollen wir tun? Bio, Fairtrade, Unverpackt, Selbermachen, Spenden, ÖPNV – das ist alles gut und effektiv, bitte tut das!

 

Doch es gibt noch eine Sache, die enormen Einfluss hätte, aber häufig unterschätzt wird. Zahlreiche Studien zeigen, dass diese eine Änderung, teils besser als alles andere, gegen jedes der folgenden Probleme wirken würde. Fahre mit der Maus über die Bilder!

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1,5 Millionen Menschen sind jedes Jahr wegen Folgen des Klimawandels auf der Flucht, laut einer Greenpeace-Studie von 2017.

Durch Klimaveränderungen verarmen ihre Ackerböden. Extremwetterereignisse und Naturkatastrophen zerstören ihr Zuhause. Viele verlieren ihre kleinbäuerliche Existenz. 

Über 300.000 Menschen sterben schon heutejährlich daran, laut Global Humanitarian Forum (2009). Das ist eine Person alle 1-2 Minuten.

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Wir können es noch schaffen, eine Erwärmung von über 1,5 °C und eine weitere große Verschlimmerung

zu verhindern.

Dafür ist es unter anderem notwendig,

dass wir uns viel

pflanzlicher

ernähren,

laut einer Studie von

Clark et al. (2020).

“Eine vegane Ernährung ist wahrscheinlich der alleinig größte Weg, deinen Einfluss auf die Erde zu verringern, nicht nur Treibhausgase, sondern auch globale Versauerung, Eutrophisierung, Landnutzung und Wassernutzung,” - J. Poore, University of Oxford.

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Jede*r elfte von uns leidet an Hunger, laut Food and Agriculture Organizasion (FAO) et al. 2020.

Gründe dafür

sind u. a. der Klimawandel, ungerechte Verteilung der Lebensmittel

sowie Nahrungs- knappheit.

Alle 5 Sekunden stirbt ein Kind an Hunger oder Mangelernährung, laut FAO 2004.

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Wenn wir keine "Nutztiere" mehr halten würden, könnten wir alles, was auf unseren Feldern wächst, der menschlichen Ernährung zur Verfügung stellen, anstatt es zu verfüttern. 

In einer veganen Welt

hätten wir dadurch so viel

zu essen, dass wir nicht nur

den Hunger stillen könnten:

Wir könnten außerdem

über zwei Milliarden mehr

Menschen sättigen als bei einer Ernährung mit Tierprodukten

(Cassidy et al. 2013).

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Für bei weitem nichts nehmen die Menschen so viel Land – und damit Lebensraum – in Anspruch wie für die Tierwirtschaft.

Ca. 30 % der Landoberfläche unserer Erde wird von ihr genutzt, und ca. 80 % unserer landwirtschaftlichen Fläche, obwohl sie uns nur 18 % unserer Kalorien liefert. (FAO 2006, Poore et al. 2018

Der Biodiversitätsverlust ist aktuell die akuteste Bedrohung für das System Erde, laut Rockström et al. (2009).

Die Hauptgefährdung von Vogel-, Säugetier-, Amphibien und Reptilienarten ist, dass ihre Lebensräume verarmen oder ihnen verloren gehen, laut WWF/ZSL (2018).

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Wenn wir alle vegan wären, brauchten wir nur noch ein Viertel der Fläche für die Landwirtschaft, um alle Menschen zu sättigen. Global würde eine Fläche so groß wie ganz Afrika frei werden (Poore et al. 2018).

Auf dieser Fläche könnten wieder wilde Arten wohnen.

Durch den Rückkehr der natürlichen Vegetation und / oder Aufforstung könnte auf dieser Fläche außerdem so viel CO2 gebunden werden, dass wir viel größere Chancen hätten, eine Erderwärmung von über 1,5° C aufzuhalten (Hayek et al. 2020).

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Bis zu 137 Tier- und Pflanzenarten sterben täglich 

wegen Regenwaldzerstörung

aus (Urquhart et al. 1998).

Am meisten gerodet wird für die Tierwirtschaft. Z. B.: 70 % der zerstörten Fläche im Amazonas-Regenwald ist jetzt Weideland. Auf den restlichen 30 % wird großteils Tierfutter angebaut, auch für den Export nach Deutschland. Die Tierwirtschaft ist damit ein Hauptgrund für den Artenverlust in mittel- und südamerikanischen Regenwäldern, laut FAO 2006 und GEO 2017.

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Wenn wir alle vegan wären, wäre das nicht nötig, um uns zu ernähren. Die grüne Lunge der Erde könnte wieder aufatmen, weiterhin unser Klima schützen und seltenen Arten ein Zuhause geben.

Über die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten lebt in den Regenwäldern (Urquhart et al. 1998).

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Über 150 Milliarden Tiere töten wir jedes Jahr für unsere Ernährung, laut The Vegan Calculator.

Viele davon nach einem trostlosen Leben zwischen harten Betonspalten, Gitterstangen, oder Massen von Artgenossen. 

Jedes einzelne von ihnen hat eine eigene Persönlichkeit, und empfindet Schmerz und Angst wie unser Hund zuhause.

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In einer veganen Welt müssten wir den Tieren nicht mehr wehtun. Wir würden allein schon bei ihnen ein unsäglich großes Leiden beenden.

Wir könnten endlich in Frieden mit den Tieren zusammenleben und erkennen, wie faszinierend sie sind, wenn wir aufhören, sie als Nutztiere zu betrachten.

Die Änderung, von der ich spreche, ist also eine viel pflanzlichere Ernährung und Lebensweise für uns alle.

Manche der genannten Gefahren können wir wahrscheinlich ohne sie gar nicht mehr abwenden: beispielsweise, dass unser Klima um mehr als 1,5 °C ansteigt.

Die Dokumentation Cowspiracy hat eindrucksvoll gezeigt, dass die Tierwirtschaft Studien zufolge der größte Emittent von Treibhausgasen ist, riesige Flächen dieses Planeten einnimmt und der oder ein Hauptgrund für die Regenwald- und Umweltzerstörung, Todeszonen in den Meeren sowie das Artensterben ist – und dass selbst unsere größten Umweltschutzorganisationen ihren immensen Einfluss trotzdem weitgehend ignorieren, etwa aus Angst, Spender*innen zu verlieren.

Natürlich kann eine pflanzliche Lebensweise nicht alle Probleme lösen, nicht das Plastik aus den Meeren fischen und nicht alle Kriege und soziale Ungerechtigkeiten beenden, und auch gegen den Klimawandel hilft nicht sie allein. Deshalb sind natürlich auch andere Änderungen von essenzieller Wichtigkeit.

 

Aber eine vegane Lebensweise ist "wahrscheinlich der eine größte Weg, unseren negativen Einfluss auf die Erde zu verringern", sagte Joseph Poore, der eine groß angelegte Studie dazu durchgeführt hat, gegenüber dem Guardian. Und das Tolle daran ist: sie war noch nie so einfach umzusetzen wie heute! Jedes Mal, wenn wir im Supermarkt anstatt zur Kuhmilch ein paar Meter nebendran zur Hafermilch greifen, machen wir es – effizienter als mit vielem, was man sonst im Alltag ändern kann – ein bisschen wahrscheinlicher, dass in Zukunft nicht nur viel weniger Tiere eingesperrt, verstümmelt und in Panik getötet werden, sondern auch, dass wir irgendwann alle genug zu essen haben werden und dass die größte Klimakatastrophe ausbleibt.

Doch bevor ich hier Superlative niederschreibe, wollte ich erst so gut wie möglich Bescheid wissen. Ich wollte verstehen, warum das so sein soll, ob die Studien diese Dinge wirklich eindeutig belegen, und ob verschiedene Untersuchungen vielleicht zu verschiedenen Ergebnissen kommen. Deshalb habe ich diese Seite erstellt.

 

Oben sind zu jedem Punkt ja bereits Studien angegeben, die ihn bestätigen.

 

Doch ich wollte noch weiter in die Tiefe gehen, und diese Studien nicht nur lesen und aus ihnen zitieren, sondern sie auch mit anderen vergleichen und versuchen zu prüfen. Dieser Teil ist noch lange nicht fertig, aber das Kapitel zum Welthunger ist schon so weit. 

Deshalb habe ich es bereits veröffentlicht. Im Menü unten könnt ihr mein Argument Schritt für Schritt verfolgen: Wäre es überhaupt möglich, dass die ganze Welt vegan wird? Könnten wir in einer veganen Welt mehr oder weniger Menschen satt werden als in einer nicht-veganen? Wer wenig Zeit zum Lesen hat, kann sich dabei auch nur die fettgeschriebenen Sätze anschauen und / oder gleich zum Ergebnis unter 1.3 springen.

Jede*r von uns kann im Alltag dazu beitragen, dass diese Welt sich ändert. 

Inhalt:

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Für uns alle: Das Wichtigste in Kurz

Obst pflücken

1. Könnten in einer veganen Welt alle satt werden? - Intro

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1.1 Ackerland: Könnten wir das Tierfutter selbst essen?

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1.2 Weideland: könnte man hier auch Lebensmittel anbauen?

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1.3 Ergebnis: pflanzlich könnten alle satt werden! 

Fotos:

Kinder: Annie Spratt bei Unsplash: https://unsplash.com/photos/yMPhmB0Qc6Y

Feuer: pixundfertig bei Pixabay: https://pixabay.com/photos/fire-forest-fire-children-fear-4429478/

Zwischen Pflanzen: Annie Spratt bei Unsplash: https://unsplash.com/photos/1YnBzhJISg4

Kinder in Armut: billycm bei Pixabay: https://pixabay.com/photos/children-slums-poverty-poor-child-2876359/

Kind isst: billycm bei Pixabay: https://pixabay.com/photos/slums-india-girl-poor-lovely-2635238/

Überweidung: Mark Marathon bei Wiki Commons, Ausschnitt: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Overgrazed_mitchell_grassland.jpg

Regenwald: David Riaño Cortés bei Pexels: https://www.pexels.com/de-de/foto/regenwald-wahrend-des-nebligen-tages-975771/

Regenwaldbrand: pixundfertig bei Pixabay: https://pixabay.com/photos/ape-baby-forest-fire-fear-risk-4273153/

Orang-Utans: e-smile bei Pixabay: https://pixabay.com/photos/orangutan-mother-animal-mammal-3985939/

Schwein im Transporter: We Animals Media: https://weanimalsmedia.org/

Schwein auf Wiese: We Animals Media: https://weanimalsmedia.org/

Pflücken: wix.com

Acker: Christian Heitz bei Pexels: https://www.pexels.com/de-de/foto/brown-und-green-mountain-view-foto-842711/ 

Weide: Tyler Lastovich bei Pexels: https://www.pexels.com/de-de/foto/rinderherde-auf-braunem-grasberg-unter-weissem-himmel-850674/

Lebensmittel: waichi2021 bei Pixabay: https://pixabay.com/photos/antioxidant-apple-avocado-5954193/

Hier ist Cowspiracy auf Deutsch über Facebook anzusehen, und hier auf YouTube.

Hier unten seht ihr eine 5-Minuten-Verion des Films auf Englisch, und darunter eine 4-minütige auf Deutsch (auch über YouTube):

Meine Quellen:

Greenpeace: Ökosystem Erde in Gefahr. Wenn das Klima kollabiert (Stand: Mai 2019): https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/folgen-des-klimawandels.

Welthungerhilfe: Klimaflüchtlinge - was hat Klimawandel mit Flucht zu tun? (Letzte Aktualisierung: 04.03.2021):

https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/klimawandel/klimafluechtlinge-klimawandel-und-migration/.

Zeit online: Mehr als 300.000 Menschen sterben jährlich an den Folgen des Klimawandels (2009):  https://www.zeit.de/online/2009/23/klimawandel-tote-studie, bezieht sich aufs Global Huminitarian Forum. 

Intrenal Displacing Monitoring Centre - Norwegian Refugee Control: Global Report on Internal Displacement 2021 (2021): https://www.internal-displacement.org/global-report/grid2021/, S. 11 f.

PlanetB : Vegan essen: Was wir gegen Klimawandel und Welthunger tun können | PlanetB | BR: https://www.youtube.com/watch?v=hNuqj9xsbfI,

mit Bezug auf diese Studie:

Clark, Michael A. Clark1- Nina G. G. Domingo - Kimberly Colgan - Sumil K. Thakrar - David Tilman - John Lynch - Inês L. Azevedo - Jason D. Hill: Global food system emissions could preclude achieving the 1.5° and 2° C climate change targets (2020) in: Science 370.6517, S. 705-708: https://science.sciencemag.org/content/370/6517/705. 

The Guardian: Avoiding meat and dairy is ‘single biggest way’ to reduce your impact on Earth

(2018): https://www.theguardian.com/environment/2018/may/31/avoiding-meat-and-dairy-is-single-biggest-way-to-reduce-your-impact-on-earth, 

mit Bezug auf diese Studie:

Joseph Poore - T. Nemecek: Reducing food’s environmental impacts through producers and consumers (Juni 2018), in: Science Vol. 360, Issue 6392, S. 987-992: https://science.sciencemag.org/content/360/6392/987/tab-pdf

World Food Programme (WFP):  https://webarchive.loc.gov/all/20090902122723/http://www.wfp.org/hunger/faqs.  


Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) - IFAD - UNICEF - WFP - WHO: The State of Food Security and Nutrition in the World 2020. Transforming food systems for affordable healthy diets. (2020) Rome, FAO:
https://doi.org/10.4060/ca9692en, S. xvi, 3.

Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO): The State of Food Insecurity in the World 2004. monitoring progress towards the World Food Summit and Millennium Development Goals. (2004) Rome, FAO: http://www.fao.org/3/y5650e/y5650e00.htm

Emily S. Cassidy - Paul C. West - James S. Gerber - Jonathan A Foley: Redefining Agricultural Yields: from Tonnes to People Nourished per Hectare (August 2013), in: Environmental Research Letters 8(3):034015: https://www.researchgate.net/publication/258310295_Redefining_Agricultural_Yields_from_Tonnes_to_People_Nourished_per_Hectare. Kommentar dazu hier.

 

Stockholm Resilience Centre: Approaches to defining a planetary boundary for biodiversity (2014): https://www.stockholmresilience.org/publications/publications/2014-12-18-approaches-to-defining-a-planetary-boundary-for-biodiversity.html,

bezieht sich u. a. auf diese Studie:

Rockström et al.: Planetary Boundaries: Exploring the Safe Operating Space for Humanity (2009), in: Ecology and Society 14(2): 32:

http://www.ecologyandsociety.org/vol14/iss2/art32/ bzw. https://pubs.giss.nasa.gov/docs/2009/2009_Rockstrom_ro06010m.pdf.

World Wildlife Fund (WWF): Living Planet Report (2018):

https://c402277.ssl.cf1.rackcdn.com/publications/1187/files/original/LPR2018_Full_Report_Spreads.pdf, S. 73,

mit Bezug auf: 

WWF/ZSL: The Living Planet Index database (2018): www.livingplanetindex.org.

Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO): livestock’s long shadow. Environmental issues and options (2006): http://www.fao.org/3/a0701e/a0701e.pdf, xxi.

Matthew N. Hayek - Helen Harwatt - William J. Ripple - Nathaniel D. Mueller: The carbon opportunity cost of animal-sourced food production on land (2020), in: Nature Sustainability volume 4, S. 21–24:

https://doi.org/10.1038/s41893-020-00603-4 bzw. https://scientistswarning.forestry.oregonstate.edu/sites/sw/files/Hayek2020.pdf.

Gerald Ross Urquhart - David Skole - W. H. Chomentowski - C. P. Barber: Tropical Deforestation (November 1998), in: 

NASA Facts Sheet  (FS-1998-11-120-GSFC): https://www.researchgate.net/publication/272943918_Tropical_Deforestation, S. 3.

Peter Carstens: Ist Tofu schlecht für die Umwelt? (16.05.2017), in: GEO: 

https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/16337-rtkl-ernaehrung-und-nachhaltigkeit-ist-tofu-schlecht-fuer-die-umwelt

The Vegan Web Designer: Animal Slaughter Kill Counter, in: The Vegan Calculator: http://thevegancalculator.com/animal-slaughter/. (Letzter Zugriff: 21.06.21)

Weitere Informationen und Quellen zur Tierhaltung auch hier.

Weitere Informationen zu den Auswirkungen unserer Ernährung auf die Umwelt: 

Vegans For Future: https://www.youtube.com/channel/UCWwoWtelqmg19Fu8KfKFR_g.

Kip Andersen - Keegan Kuhn: Cowspiracy (2014), A.U. M. Films & First Spark Media:
https://www.cowspiracy.com/.

Es geht hier nicht darum, wer genau wieviel dafür kann, dass die Welt in diesem Zustand ist.

Es geht darum, dass wir alle etwas dagegen können, dass sie es bleibt.

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